Jagdzeiten
Elche kommen in Deutschland selten vor und stehen deshalb unter einer ganzjährigen Schonzeit (Maßgeblich für Jäger sind allein die gesetzlichen Verordnungen der Bundesländer).
Zur Elchjagd
Wegen der ganzjährigen Schonzeit und dem seltenen Anblick eines Elchs in Deutschland empfiehlt es sich, eine Jagdreise nach Schweden, Norwegen oder Dänemark zu machen, um die dort Tiere in freier Wildbahn zu erleben.
Auf Elchjagd
Elche werden häufig durch die Treibjagd in der Gruppe, die Ansitzjagd durch einen Jäger allein, die Pirschjagd, mithilfe von Hunden oder durch die spezielle Rufjagd gejagt. Bei der Rufjagd kann man beobachten, wie ein Jäger den Elch durch spezielle Rufe anlockt. Wichtig ist, dass bei der Jagd auf Elche strenge Vorschriften herrschen, die gewisse Kugeln und die Tatsache, dass nur mit Gewehren geschossen werden darf, vorschreibt.
Ausrüstung
Bei der Pirsch auf Elche ist es essentiell wichtig, entsprechende Ferngläser für weitere Distanzen zur Hand zu haben. Außerdem unumgänglich sind leistungsstarke Zieloptik, geräuschlose Kleidung bei der Pirsch, Ferngläser, die auch in der Dämmerung optimal funktionieren und passende Schuhe und Rucksäcke mitzubringen. Auch hier gilt: Maßgeblich für den Jagderfolg und die Freude am Jagen ist auch immer die Ausstattung des Jägers. Muss man sich um Kälte, Wind und Regen keine Gedanken machen, kann man mit dem Kopf voll und ganz bei der Jagd sein und kann ohne Ablenkung die Konzentration auf das Ziel richten.